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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0373,
Griechische Sprache |
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Griechischen meist das Indische den Rang ab.
In der grammatischen Erforschung des Griechischen haben die Alten schon nicht Unerhebliches geleistet. Aristoteles und die Stoiker suchten die sog. Redeteile auf und schufen in der Hauptsache
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Italienische Sprachebis Italienische Weine |
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104
Italienische Sprache - Italienische Weine.
selben durch neue Schriftzeichen einen heftigen Streit an, erlangte aber weiter kein Resultat als die Einführung des Buchstaben v als Konsonanten. Als grammatische Arbeiten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180,
Sprache und Sprachwissenschaft (Grammatik, Etymologie) |
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180
Sprache und Sprachwissenschaft (Grammatik, Etymologie).
Kugel ist viereckig" grammatisch ganz richtig, aber logisch verkehrt ist. Hiernach hat es gewiß auch von allem Anfang an ein Denken ohne Sprechen gegeben. 2) Kinder und Naturmenschen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Germanische Sprachwissenschaftbis Germanische Volksrechte |
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in der niederländ. Provinz Vriesland hinaus, der es nur noch an der offiziellen Anerkennung fehlt. (S. Friesische Sprache und Litteratur.)
Das grundlegende Werk für die Erkenntnis der gesamten G. S. bildet J.^[Jakob] Grimms "Deutsche Grammatik" (4 Bde., Gött
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Deutsche Philologie |
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auf die indogerman. Sprachen überhaupt in Anwendung brachte und nach der der Däne Rask die altnord. Grammatik bearbeitet hatte, und er schuf, zum Erstaunen der Zeitgenossen, ein Werk, das an Bedeutung von keinem andern ähnlichen auch nur annähernd
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Derhembis Dermatorhyctes |
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durch Einwirkung von Salzsäure entstehende Äthylchlorür ein Derivat des erstern. - Über D. in der Grammatik s. Ableitung (grammatisch).
Derivation (lat.), Ableitung (s. d., grammatisch); in der Artilleriewissenschaft die regelmäßige
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0568,
Indische Litteratur |
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Lieder des Ṛgvēda gewesen ist. Man ersieht aus dem Ṛgvēda, daß das ind. Volk, das damals vorzugsweise im westl. Indien, vor allem im Pandschab, saß, bereits auf einer sehr hohen Stufe der Kultur angelangt war. Es stand unter einer Anzahl von Königen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0520,
Hieroglyphen (altägyptische Sprache und Litteratur) |
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und Kasus; auch wird das Aktiv kaum vom Passiv unterschieden; die grammatischen Beziehungen werden nur durch Partikeln ausgedrückt; die ägyptische Grammatik ist vorwaltend Syntax. Die ägyptische Sprache hat während der langen Dauer ihres Bestehens
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0005,
Türkische Sprache und Litteratur |
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auf die Sprache
der gebildeten Türken ausgeübt hat, ist die Einwirkung der osttürk. Schriftsprache auf die gesprochenen Dialekte sehr gering gewesen. Eine Probe der üblichen
Druckschrift zeigt die Tafel: Schrift II , 35. Eine vergleichende
Grammatik
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Römische Litteraturbis Römische Münzen |
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Reichs ist wichtig das byzantinische Staatshandbuch "Notitia dignitatum".
Auf dem Gebiet der Naturwissenschaften sind die Römer stets von den Griechen abhängig gewesen. Zu erwähnen sind Plinius mit der "Historia naturalis" und Seneca mit den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Gesetzbuchbis Gesetzesauslegung |
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vorhanden gewesene Grund nicht mehr vorliegt.
Gesetzbuch (Landrecht, Landesordnung, lat. Codex, franz. Code), systematische Zusammenstellung des in einem Land oder einem Distrikt gültigen Rechts, welche entweder von der gesetzgebenden Gewalt selbst
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1013,
Philologie (neuzeitliche Entwickelung in den romanischen u. nordischen Ländern) |
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1013
Philologie (neuzeitliche Entwickelung in den romanischen u. nordischen Ländern).
mann (1793-1851) diese philologische Methode auch auf die germanischen Studien anwandte. Kurze Zeit war auch Fr. Ritschl (1806-76) Hermanns Zuhörer gewesen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Zurücknahme der Klagebis Züschen |
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worden durch die Entdeckung, daß die meisten grammatischen Beugungen und Ableitungssilben von Haus aus selbständige Wörter gewesen sind, welche erst durch Z. mit andern Wörtern nach und nach zu reinen Formelementen herabgesunken sind. Derselbe Vorgang
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Ichthyosisbis I. C. N. |
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drei kleinere Exemplare von I. gefunden worden, an denen auch die Haut erhalten ist. Die Untersuchung eines derselben durch E. Fraas ergab, daß die bisherigen Versuche, die äußere Gestalt der Tiere zu rekonstruieren, verfehlt gewesen sind; es hatten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0786,
Deutsche Sprache (die niederdeutschen Mundarten) |
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Schriftchen an, z. B.: "Nischt wie lauter Hack un Mack, alles dorchenanner dorch" (Hettstedt 1865, 2 Hefte). Als grammatische und lexikalische Leistungen sind zu erwähnen: K. Regel, Die Ruhlaer Mundart (Weim. 1868); Pasch, Das Altenburger Bauerndeutsch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0424,
Hermann |
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der Universität 31. Dez. 1848. H. war das anerkannte Haupt der kritisch-grammatischen Schule, die in dem Verständnis der antiken Schriftwerke das Ziel der Philologie, in der Erforschung der Sprache das erste und unerläßlichste Mittel zur Erreichung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Problembis Proch |
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, berühmter lat. Grammatiker, aus Berytos in Syrien, blühte nach der Mitte des 1. Jahrh. n. Chr. Nach Art der alexandrinischen Gelehrten behandelte er die bedeutendsten römischen Dichter, wie Lucretius, Vergil, Horaz, kritisch; eine besondere Vorliebe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0915,
Türkische Sprache und Litteratur |
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sev-mek "lieben", sev-isch-mek "einander lieben", sev-isch-dir-mek "einander lieben machen", sev-isch-dir-il-mek "einander lieben gemacht werden", sev-isch-dir-il-me-mek "nicht einander lieben gemacht werden" etc. Während so der grammatische Bau
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Wiedbis Wiedemann |
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und schreitet auch zur Fortpflanzung. Seit dem Altertum wurde er in Dichtung und Sage gerühmt und gebrandmarkt. Nach Älian erinnert er sich sehr wohl der Zeit, da er ein Mensch gewesen, im Koran erscheint er unter dem Namen Hudhud (sein Paarungsruf
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Brüelbis Brütt |
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Ersatzdehnung ("De productione suppletoria") in Curtius' "Studien zur griechischen und lateinischen Grammatik, 4. Bd." promovierte. 1872-77 wirkte er als Gymnasiallehrer in Wiesbaden und Leipzig, 1877-84 als Adjunkt an dem russischen Institut für klassische
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Dionysius (von Halikarnaß, Älius, der Jüngere)bis Dionysos |
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Schriften" (Bresl. 1823).
Dionyfius Thrax (d.i. der Thrazier), griech.
Grammatiker, lebte wahrscheinlich in der zweiten
Hälfte des 2. und der ersten Hälfte des 1. Jahrh,
v. Chr., soll ein Schüler des Aristarchus gewesen
sein und in Rhodus und Rom
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0381,
Grimm (Jakob) |
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. 1891) heraus. Ihren Ehrgeiz setzten die Brüder in möglichst schlichte und getreue Wiedergabe des Volkstons. Jakobs Hauptplan in dieser Zeit scheint eine Geschichte der altdeutschen Poesie gewesen zu sein. Ihr dienten seine ersten Ausgaben: "Die beiden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0787,
Deutsche Sprache (deutsche Sprachinseln; Sprachproben) |
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), das "Göttingisch-Grubenhagensche Idiotikon" von Schambach (Hannov. 1858), das "Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart" von Danneil (Salzwedel 1859) und das westfälische von Woeste (Norden 1882). Nennenswerte Spezialgrammatiken sind die "Grammatik
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Ibn Esrabis Ibsen |
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früh sein Vaterland, durchreiste Ägypten, Frankreich, England, überall seinen Studien, welche Exegese, Grammatik, Dichtkunst, Mathematik, Astronomie und Philosophie umfaßten, ergeben, bis er 1167 starb. Seine Bibelkommentare sind in den sogen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Schmitzbis Schmuck |
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wurde. Er starb 14. April 1881 in Sanzkow bei Demmin. S. schrieb: "Deutsch-französisch-englische Parallelgrammatik" ("Deutsche Grammatik", neue Ausg., Greifsw. 1880; "Französische Grammatik", 4. Aufl., Berl. 1880; "Englische Grammatik", 6. Aufl
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Rechtsdrehungbis Rechtseinheit |
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vielmehr bestimmte orthographische Kreise, ausgehend von einigen wenigen Klosterschulen, von denen für die altdeutsche R. die St. Galler die wichtigste gewesen ist. Neben der St. Galler Schule erlangte in der althochdeutschen Zeit besonders
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Acarusbis Accent |
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.,
auf welchen am 24. ein Fest der Laren folgte) übereinstimmen, und A. scheint ursprünglich mit der
Göttin Dea Dia (s. d.) wenn nicht identisch, so doch nahe verwandt gewesen zu sein.
Vgl. Mommsen , Römische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Ahlheidebis Ahn |
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, die Zeitschrift "Suometar", für die er (unter dem Pseudonym Oskaner) wertvolle Beiträge lieferte. Er beschäftigte sich dann vorzugsweise mit der Sprache der Wotjaken (s. d.), deren Grammatik er schrieb ("Wotisk grammatik", Helsingf. 1855), und bereiste 1853-58
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Bootsdetachierapparatebis Bor |
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in zahlreichen Einzelschriften erobernde Thätigkeit fand seit 1833 ihren konzentrierten Ausdruck in dem Werk "Vergleichende Grammatik des Sanskrit, Zend, Griechischen, Lateinischen, Litauischen, Gotischen und Deutschen" (Berl. 1833-52, 6 Bde.; 3. Aufl. 1868-71
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0660,
Englische Sprache |
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der klassischen Studien, von hervorragendem Einfluß gewesen sind, darf bei der Betrachtung der Entwickelung der englischen Sprache nicht außer acht gelassen werden.
Am Wortschatz hat das Angelsächsische und nach ihm das Normännisch-Französische den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Hermenegild, Orden des heiligenbis Hermes |
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der kirchlichen Exegese üblich gewesenen Allegorik, woraus die mittelalterliche Scholastik sogar einen vierfachen Schriftsinn gemacht hatte, entgegengetreten und mit aller Bestimmtheit auf den Wortsinn (sensus literalis) als den einzigen Gegenstand
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Höferbis Höferecht |
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. Nachdem er noch in London mit dem Ankauf und in Berlin mit der Ordnung der Chambersschen Handschriften beschäftigt gewesen, kehrte er nach Greifswald zurück, wo er, 1847 zum Ordinarius befördert, ununterbrochen über Sanskrit und vergleichende Grammatik
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Semitismusbis Semmering |
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von den S. trennten, kann der grammatische Bau ihrer Sprachen noch nicht vollendet gewesen sein, die semitischen Sprachen stehen dagegen einander sehr nahe, weit näher als z. B. die einzelnen Familien des indogermanischen Sprachstammes; doch muß
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0791,
Arabische Sprache und Litteratur |
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789
Arabische Sprache und Litteratur
Sprache", 3. Aufl., Gieß. 1886), Ph. Wolfs ("Arab. Dragoman", 3. Aufl., Lpz. 1883), F. W. Newman (Lond. 1866), Anton Hassan ("Kurzgefaßte Grammatik der vulgärarab. Sprache", Wien 1869), M. Hartmann (Lpz
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Dekadenzbis Dekanische Sprachen |
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. Dagegen ergiebt sich als Thatsache, daß er früher weiter
über Indien verbreitet gewesen ist, daß unter den schwarzen Urbewohnern der ältesten Litteraturdenkmäler der Arier nur
entweder dravidische oder kolarische Völker gemeint sein können
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Dosisbis Dostojewskij |
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Hierosolymois]", Bukarest 1715) aus, die die gesamte Kirchengeschichte unter starker Anfeindung der Abendländer darstellt, für seine Zeit aber auch Quellenwert hat.
Dosithĕus, griech. Grammatiker des 4. Jahrh. n. Chr., übersetzte eine lat. Grammatik
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Gotisches Dachbis Gott |
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199
Gotisches Dach - Gott
hg. von Paul und Braune (Bd. 1, Halle 1874); W. Braune, Got. Grammatik (3. Aufl., ebd. 1887). - G. S. ist auch soviel wie Mönchsschrift (s. d.).
Gotisches Dach, s. Dach.
Gotische Sprache und Litteratur
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Javagummibis Jaworzno |
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, und Sans-
krit muh lange die Hofsprache gewesen sein. So
entstand allmählich durch die Aufnahme des Sans-
kritwortschatzes in das ursprüngliche malaiische Lan-
desidiom die I. S. Eine Litteratursprache, die wahr-
scheinlich nie gesprochen wurde
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Parthenopebis Partikularkonkurs |
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vertriebene Scythen gewesen sein
sollen. Roh, wild, aber tapfer, treffliche Bogen-
schützen und Reiter, waren sie durch eine Kriegslist
bekannt, die darin bestand, scheinbar zu fliehen und
während des Fliehens zu schießen und umzuwenden.
Nacheinander
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0197,
Sprachwissenschaft |
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der dauernden Handlung (in der Grammatik das Präsens genannt) ausdrücke. Jetzt leugnet man jedoch mit Recht, daß wirklich eine innere Veränderung der Wurzel, in unserm Fall der Übergang von i zu ei, zum Zwecke der Beziehungsbezeichnung stattgefunden habe
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Pétongbis Petrarca |
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sein Lehrer gewesen war, Unterricht in der Grammatik, Logik und Rhetorik und widmete sich hierauf dem Wunsch seines Vaters gemäß seit 1318 zu Montpellier und seit 1322 noch drei Jahre zu Bologna der Rechtswissenschaft, beschäftigte sich jedoch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Amerikanistenkongreß (Paris 1890) |
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, daß die Guetares Savannenbewohner gewesen seien. Gestützt auf die alten Autoren, hält er sie für Bergindianer, die mit den Changuinas nichts zu thun hatten. Girard de Rialle hielt hierauf einen Vortrag über Verträge aus dem Jahr 1666 zwischen dem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0454,
Norwegische Sprache und Litteratur |
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der Lappen, gehört zu den nordischen Sprachen (s. Nordische Litteratur und Sprache), ist aber nie eine einheitliche gewesen. Im Mittelalter war die des westl. Teils Norwegens der isländischen, die des nördlichen der nordschwed. Sprache sehr ähnlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Adullambis Advokat |
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alexandrinischen Grammatikern des Altertums herrührenden Bezeichnung Epirrhema. Das A. kann nicht dekliniert werden und wird in die Unterarten: Adverbien des Orts (hier, da), der Zeit (dann), der Qualität oder Modalität (wie, so, rasch) und der Zahl (zweimal
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Berenikes Haupthaarbis Beresin |
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Aktivität gesetzt. Später gewann er Einfluß beim König von Portugal, ward indessen verdächtigt, bei den Revolutionsversuchen der Königin und Dom Miguels 1823 beteiligt gewesen zu sein, und ging, aus Portugal verbannt, nach England, wo er 1823 zum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0968,
Birma (Geographisches, Bewohner) |
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der Chronisten und den zahlreichen Städteruinen nach zu schließen, viel größer gewesen sein. Dicht bevölkert ist das Irawadithal, wo Orte mit über 100 Häusern keine Seltenheit sind. Den Hauptbestandteil der Bevölkerung bilden die eigentlichen Birmanen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Gregor von Nazianzbis Gregorianischer Gesang |
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, zwar vom kirchlichen Standpunkt aus in kunstloser, einfacher, grammatisch nicht korrekter Sprache und ohne tieferes historisches Verständnis geschrieben, aber als Quelle für die Geschichte seiner Zeit bis 591 von hoher Wichtigkeit; am Schluß ist ein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0726,
Griechische Litteratur (römische Periode) |
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der alexandrinischen Periode bilden die Leistungen auf dem Gebiet der Grammatik, die sich jetzt erst zu einer besondern Wissenschaft entwickelte und die gesamten philologischen Disziplinen umfaßte. Die Hauptstätten der grammatischen Studien waren Alexandria
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Häringer Schichtenbis Harkort |
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historischen Romanen, zu denen "Cabanis" der Vorläufer gewesen war. Nacheinander erschienen: "Der Roland von Berlin" (Leipz. 1840, 3 Bde.; 4. Aufl. 1881), welcher die letzten Kämpfe des altmärkischen Bürgertums gegen den neuaufstrebenden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Jägersdorfbis Jagsthausen |
Öffnen |
starohrvatskoga jezika" ("Proben aus der altkroatischen Sprache", Agram 1864-66); "Grammatik a hrvatskoga jezika" ("Grammatik der kroatischen Sprache", das. 1864); "Historija knjizevnosti naroda hrvatskoga i srbskoga" ("Geschichte der serbisch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Kapwolkenbis Karadschitsch |
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(Karabiner) versehene Reiterregimenter. Nach 1870 verschwand der Name in Frankreich. Seit 1876 führt ein königlich sächsisches schweres Reiterregiment den auch schon früher in dieser Armee üblich gewesenen Namen K. Belgien hat ein Regiment K. unter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Orientalisches Kaisertumbis Oriente |
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im Vordergrund, und das Studium der heiligen Schriften des Morgenlandes, das von alters her der Schoß aller großen religiösen Bewegungen gewesen ist, namentlich die erst neuerdings angebahnte Kenntnis der Wedas, des Zendavesta, der buddhistischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Panflötebis Panini |
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die Stadt P., die von jeher Ausgangsstation für die Karawanen nach dem Masailand sowie für Forschungsreisen nach dem Kilima Ndscharo gewesen ist.
Pangäos, Gebirge im alten Makedonien, zwischen dem Strymon und Nestos, in der Nähe von Philippi
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Terentius Varrobis Terminrechnung |
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, daß seine Neider behaupteten, seine hohen Gönner wären ihm bei der Arbeit behilflich gewesen. Seine bis ins Mittelalter vielgelesenen Stücke wurden von den Grammatikern mehrfach kommentiert (s. Donatus 1) und neben Vergil am häufigsten als Fundgrube
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Alexandrinische Schulebis Alexandropol |
Öffnen |
und später auch Römer an. Die größte Bedeutung erlangten die Grammatiker (s. d.), geringere die Dichter (s. Griechische Litteratur, 4. Periode, und Pleias).
Es wurden zwar alle Gattungen der Poesie gepflegt, die meisten jedoch nur in schwächlicher
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Äthiopierbis Äthiopische Sprache, Schrift und Litteratur |
Öffnen |
so höchster Herr. Die Statthalter der einzelnen Provinzen und Distrikte scheinen immer verhältnismäßig sehr selbständig gestellt gewesen zu sein
(obgleich jederzeit durch den König absetzbar), und Beispiele, daß sie sich empörten, weist
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Atterseebis Attika (architektonisch) |
Öffnen |
. B. Philochorus, seit dem 4. Jahrh. v. Chr. gegeben wurde.
Attich, s. Sambucus.
Atticismus, das Streben, im reinen attischen Dialekt zu reden und zu schreiben. Grammatiker und Schriftsteller, die sich bemühten, in echt attischer Form zu
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Deutsche Ostafrikanische Gesellschaftbis Deutsche Philologie |
Öffnen |
Behandlung der neuhochdeutschen Sprache geführt. In der Reformationszeit wurde epochemachend Val. Ickelsamers «Teutsche Grammatika» (wahrscheinlich zuerst 1534 gedruckt; Neudruck, 3. Aufl., Freiburg 1881).
Der bedeutendste Grammatiker des 17. Jahrh. ist J
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Etüdenbis Etzel (Gottlieb Christian Eberh. von) |
Öffnen |
.
und röm. Grammatiker sind wissenschaftlich wertlos,
sie beruhen auf willkürlichen Einfällen, zufälligen
Gleichklängen und führen nur durch Zufall bier
und da zu richtigen Resultaten. Sammlungen der
E. griech. Grammatiker enthalten das sog. "Lt^mo
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Funktionierenbis Furche |
Öffnen |
). (S. auch Differentialrechnung.)
In der Grammatik wird F. entweder in dem
allgemeinen Sinne von "Bedeutung" gebraucht
oder bezeichnet die besondere Bedeutung der ein-
zelnen Teile, in die ein Wort zerlegbar ist (Wurzel,
Sussire), z. B
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Horakenbis Horaz |
Öffnen |
von Dänemark, gewinnt. In der ursprünglichen Form der Sage war er (nordisch
Hjarrandi ) der Vater Hettels und dieser selbst, wie es scheint, der sangeskundige Held.
Horapollo , ägypt. Gott, s. Horus .
Horapollo , griech. Grammatiker ägypt
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0572,
Indische Litteratur |
Öffnen |
Bhōdscha selbst wird das rhetorische Werk Sarasvatīkaṇṭhābharaṇa zugeschrieben (hg. von Borooah, Kalkutta 1883). Bhōdscha lebte noch, als Bilhaṇa bereits ein berühmter Dichter war, der aber angiebt, nicht in Dhar gewesen zu sein. Bilhaṇa ist ein
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Relaisliniebis Reliefdruck |
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von den Dingen oder vielmehr von
unserer Erkenntnis derselben, welche in diesem wei-
testen Sinne die Relativität alles für uns Erkenn-
baren behauptet, heißt Relativismus. - Über
R. in der Grammatik s. Relativum.
Relativum (lat
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Äolinebis Äolos |
Öffnen |
Sturz der syrischen Macht eine scheinbare Unabhängigkeit, bis Sulla Äolien, weil es mit Mithridates verbündet gewesen, zur römischen Provinz Asien schlug. Der äolische Dialekt hat kein fest begrenztes Sprachgebiet und keinen scharf ausgeprägten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Drei-Ährenbis Dreieck |
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dreierlei Stände. Schon Romulus zählte drei Tribus, und wenn die Triumvirate, welche den Sturz der Republik zur Folge hatten, auch zufällig gewesen sein mögen, so vertraute man in Rom wichtige Aufgaben doch meist drei Männern an. Das dreimalige
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Synäresisbis Synedrium |
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(grch.), in der Grammatik soviel wie Kontraktion (s. d.).
Synarthrosis (grch.), die unbewegliche, fest zusammenhängende Gelenkverbindung. (S. Gelenk.)
Synascidien, Seetiere, s. Seescheiden.
Synästhesie, s. Bd. 17.
Synaxarion (grch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Antaresbis Antennen |
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eines andern Satzes abgeleitet wird (Beweisgründe). - In der Grammatik heißt A. das Hauptwort oder (oft ausgelassene) Demonstrativpronomen, worauf sich ein Relativpronomen oder eine unterordnende Konjunktion bezieht; dann auch besonders ein Satz, der zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Chinesische Mauerbis Chinesische Sprache und Litteratur |
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einsilbige Wortstämme, kaum zusammengesetzte Wörter und vermag die grammatischen Werte der Wörter, ihre Anwendung als Substantiva, Adjektiva, Verba etc. und das, was unsre Sprachen durch Beugungen zum Ausdruck zu bringen pflegen, nur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Chrysographiebis Chrysophyllum |
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Heinrichs VIII.) in Berlin (Hamiltonsche Sammlung).
Chrysoidin, s. Azofarbstoffe.
Chrysokolla, s. Kupfergrün und Borax. Die C. der Alten dürfte ein natürliches Kupfergrün gewesen sein.
Chrysolith, bei den Alten ein Edelstein von goldgelber Farbe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Dokimasiebis Doktor |
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29
Dokimasie - Doktor.
zierte Ansicht hegten, daß, weil die Materie vom Bösen sei, alles Körperliche an Christus nur Schein, Christi Leben eine fortwährende Theophanie, sein Tod aber eine Art von optischer Täuschung gewesen sei. Als D. gelten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0519,
Hieroglyphen (System der Schrift, altägyptische Sprache) |
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Bedeutung gewesen. Sie erschien in einer neuern Ausgabe von P. Pierret: "Le décret trilingue de Canope" (Par. 1881).
III. Das System der hieroglyphischen Schrift,
wie es nun sich immer deutlicher und klarer enthüllt hat, ist deshalb so lange
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Anagnibis Anakoluth(on) |
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mit dem Sinne des Wortes nicht zusammenreimen konnte, so nahm man weiter an, daß ursprünglich mit dem Worte das an den beiden Seen gelegene Land, d. h. das eigentliche Hochthal von Mexiko gemeint gewesen sei. Infolge dieser irrigen Auffassung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Ausnahmetarifebis Ausrodemaschine |
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., wirkte in seiner Vaterstadt zuerst als Sachwalter, später als Lehrer der Grammatik und der Beredsamkeit. Valentinian übertrug ihm die Erziehung seines Sohnes Gratian und ernannte ihn zum Comes und quaestor sacri palatii. Nach Valentinians Tod (375
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0406,
Voltaire |
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er auf eigenem Theater seine Stücke, in denen er selbst mitspielte, aufführen; er besorgte eine Ausgabe Corneilles (1763) mit grammatischem Kommentar zum besten einer Großnichte des Dichters, er schrieb noch den «Tancrède» (1760), sein letztes
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0271,
Dreieinigkeit |
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gerathen, bei denen die sad nr. 1. und 2. angegebenen grammatischen Gründe ganz ignorirt uuo verletzt werden: wie wenn in Eichhorn's Nepertorium X. S. 278-^^2. übersetzt wird : taufet sie auf den Vater aller Menschen, auf Christum, seinen Sohn, und auf den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Aldus Manutiusbis Alecsandresku |
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. 1542. Sein "Lexicon graeco-latinum" (Par. 1512), das beste seiner Zeit, ist jetzt eine bibliographische Seltenheit. Außerdem edierte A. mehrere griechische Autoren und lieferte eine griechische Grammatik. Auch als Dichter erlangte A. Ruf
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Antoninus Liberalisbis Antonio |
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Thal von den Quaden eingeschlossen und nahe daran gewesen, vor Hitze und Durst umzukommen; da habe der Gott der Christen auf das Gebet einer aus lauter Christen bestehenden Legion (die deshalb den Namen der Fulminata bekommen haben soll
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Bergisch-Gladbachbis Bergleute |
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reaktionären Ministerium Scheffer entgegengetreten, dann 1848 teils in Frankfurt als einer der 17 Vertrauensmänner, teils auf dem kurhessischen Landtag in gemäßigt-liberaler Richtung thätig gewesen, hatte aber 1849 sein Mandat niedergelegt. Er starb 20
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0553,
Buchdruckerkunst (Nachfolger Gutenbergs) |
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großen Werkes, des "Katholikon" ("Joannis de Janua summa quae vocatur Catholicon"), einer grammatisch-lexikalischen Kompilation, diente, die 748 Folioseiten zu 2 Spalten mit 66 Zeilen auf jeder derselben umfaßt und die Jahreszahl der Vollendung, 1460
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Castresbis Castrogiovanni |
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" (mit Castréns Biographie, 1870). Von linguistischen Arbeiten erschienen noch: "Versuch einer koibalischen und karagassischen Sprachlehre" (1857); "Grammatik der samojedischen Sprachen" (1854, Wörterverzeichnisse dazu 1855); "Tungusische Sprachlehre" (1856
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Chaldronbis Chalkis |
Öffnen |
921
Chaldron - Chalkis.
entschieden auf syrischen Einfluß hin, der überhaupt schon sehr früh in der Ausbildung der chaldäischen Sprache bei den Hebräern mächtig gewesen sein muß. Die chaldäischen Öriginale vieler apokryphischer Bücher
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Chiaroscurobis Chicago |
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(ital., spr. kja-), s. Helldunkel.
Chiasma (griech.), die Kreuzung von Nervenfaserbündeln.
Chiasmus (griech.), die kreuzweise Stellung nach der Form des griechischen Buchstaben ^[χ] (X); in der Grammatik der Tausch in der Stellung des Subjekts
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Dietzelbis Diez |
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und Johann Albert, und zwei Schwestern, Barbara Regina und Margarete Barbara, sind ebenfalls als Maler thätig gewesen.
Dieu (spr. djöh), Jean de, s. v. w. Johann von Gott, s. Barmherzige Brüder.
Dieu (Ile d'Yeu), franz. Insel, s. Yeu.
Dieu et mon
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Dukatenbis Dukla |
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. In Österreich versteht man unter Münzdukaten neue, noch glänzende D., unter Randdukaten die schon mehr in Umlauf gewesenen, aber noch so weit vollwichtigen Stücke, daß höchstens 1 pro Mille vom Normalgewicht fehlt. Passierdukaten heißen mehr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Elefantinebis Elektriden |
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; bezeichnete in sprachlicher Hinsicht schon bei den Römern die mit Klarheit verbundene Korrektheit der Rede, so daß der Ausdruck das Gedachte treu und wahr wiedergibt und zugleich grammatisch richtig, natürlich, angemessen und treffend ist. Besonders zeigt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Etruskerbis Etsch |
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; doch scheinen ihre Jahre von kürzerer Dauer als die des Sonnenjahrs gewesen zu sein. Am Tempel der Nortia zu Volsinii wurde jedesmal an den Iden des Septembers ein Nagel eingeschlagen, um so die Zahl der vergangenen Jahre zu bezeichnen.
Die Götterlehre
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Fallbis Fallen der Schichten |
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ist als in diesem, oder daß die Massen der Körper in demselben Verhältnis stehen wie ihre Gewichte (vgl. Gravitation, Schwere).
Fall, im grammatischen Sinn, s. Kasus.
Fall, in der Seemannssprache ein Tau zum Auf- und Niederbringen von Segeln, Raaen etc
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Gebührenäquivalentbis Geburt |
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und Auszeichnungen), endlich im Gebiet der Finanz- und der Militärverwaltung. Überhaupt ist die Praxis in der Aufspürung von für Gebührenerhebung geeigneten Fällen sehr findig gewesen. Nach dem deutschen Reichsstrafgesetzbuch (§ 352) wird die wissentliche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Geigerbis Geijer |
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Zusammenhang der letztern mit der Vernunft, welche ihn zu dem Ergebnis führten, daß vor der Sprache der Mensch vernunftlos gewesen sei, daß die Sprache ein Naturprodukt und daß der Gesichtssinn bei der Sprachbildung der maßgebende Sinn, viel wichtiger
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Göttinger Siebenbis Gottschalk |
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Dichterbundes nicht ohne Nachwirkung geblieben. Der Voßsche "Musenalmanach" behauptete sich bis 1798; das beabsichtigt gewesene "Bundesbuch", welches Klopstock bevorworten sollte, erschien niemals. Die Hauptquelle für die Geschichte des Göttinger
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0725,
Griechische Litteratur (alexandrinische Periode) |
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Darstellung da. Keiner verwandte aber einen so angestrengten Fleiß auf die Ausbildung der rhetorischen Prosa und war darin so epochemachend wie Isokrates, ohne den die Demosthenische Beredsamkeit nicht möglich gewesen wäre. Von seinen Schülern nennen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Hausschwammbis Hausse |
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und Formenreichtum aus. Grammatikalisch wurde sie dargestellt von Schön (Lond. 1862), lexikalisch von Barth ("Sammlung mittelafrikanischer Vokabularien", Wien 1862). Sie bietet ein interessantes Problem dar, indem sie in ihrer Grammatik, namentlich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Heliadebis Helianthus |
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die Insel Chios zum Aufenthalt angewiesen wurde. Im Gefolge Omer Paschas zog er 1854 in Bukarest ein, wo er seitdem verblieb. Er starb im Mai 1872. Die litterarische Thätigkeit Heliades ist sehr bedeutend gewesen, früher überschätzt, heute mit Unrecht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Hindinbis Hindukusch |
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, eine Litteraturgeschichte und sprachliche Arbeiten über H. und Hindostani veröffentlichte der 1879 verstorbene französische Orientalist Garcin de Tassy (s. d.). Grammatische und lexikalische Hilfsmittel sind: Forbes, Grammar of the Hindustani language (2
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0693,
Homeros (die Homerische Frage; Einfluß der Homerischen Gedichte) |
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und Bestattung des Leichnams des Hektor.
Schon im Altertum war die Ansicht vorhanden, daß "Ilias" und "Odyssee" nicht von demselben Dichter und nicht aus demselben Zeitalter herrühren; die Vertreter derselben, an ihrer Spitze die Grammatiker Xenon
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Jacopone da Todibis Jacq. |
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a. W., in Stendal und seit 1866 als Diakonus in Schloß Heldrungen thätig gewesen war, 1868 ordentlicher Professor der praktischen Theologie in Königsberg, seit 1871 zugleich Universitätsprediger. Aus seinen Veröffentlichungen sind hervorzuheben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Kalkuttahanfbis Kallinos |
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die persischen Schiffe.
2) Griech. Dichter und Grammatiker, Sohn des Battos, aus dem edlen Geschlecht der Battiaden zu Kyrene, hielt anfangs eine Schule zu Eleusis, einer Vorstadt von Alexandria, bis er von Ptolemäos Philadelphos an das Museum
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Korrodierenbis Körting |
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1884-1885 Hauptquartier General Wolseleys.
Körting, Gustav, Philolog, geb. 25. Juni 1845 zu Dresden, studierte 1863-67 auf der Universität Leipzig und wirkt, nachdem er seit 1868 am Kreuzgymnasium zu Dresden als Oberlehrer thätig gewesen, seit 1876
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Litauisches Rechtbis Lithium |
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.), eine Grammatik (das. 1876) ebenfalls Kurschat, von dem bereits früher "Beiträge zur Kunde der litauischen Sprache" (Königsb. 1843 u. Berl. 1849) erschienen waren; "Beiträge zur Geschichte der litauischen Sprache" gab Bezzenberger (Götting. 1877), ein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Lowtherbis Loyola |
Öffnen |
Palästina, um sich der Bekehrung der Mohammedaner zu weihen, kehrte jedoch 1524 über Venedig nach Barcelona zurück und begann hier das Studium der lateinischen Grammatik. Zwei Jahre später bezog er die Universitäten Complutum (Alcala) und Salamanca, an
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